Noale – Hotel Al Bersagliere

Noale

Noale

Noale in fiore - Palio di Noale
Infiorata del Corpus Domini

Die schöne und dennoch emsige Stadt Noale, in der grünen Ebene Venetiens eingetaucht, ist die Gemeinde im Bezirk Venedigs, wo man intensiver eine mittelälterische Atmosphäre und zugleich die Lebendigkeit des modernen Lebens erlebt.

Lediglich 20 Km. von historischen und zugleich geschäftlichen Städten wie Venedig-Mestre, Padua, Treviso und Castelfranco ermöglicht die zentrale Lage von Noale, andere bedeutenden Städten wie Verona, Vicenza und Bassano del Grappa leicht zu erreichen. Die mittelälterliche Stadt Noale erlebt seine Blütezeit unter der Herrschaft der Edelsfamilie Tempesta, die die Stadt von 1158 bis 1343 beherrschte. Auf diese Zeitspanne reichen einige der schönsten, und heutzutage noch fast unberührten Baudenkmäler zurück, die ohne Zweifel eine Besichtigung wert sind: Die imposanten Eingangstore zur Altstadt mit ihren Zinnenkränzen, als Uhrturm und Glockenturm bekannt, die „Spalti“, d.h. eine Art Promenade, die um den ehemaligen, nun lediglich als öberreste zu bewundernden Burg der Familie Tempesta herumläuft.

Auf dem Platz Castello – „Campazzo“ auch genannt – befindet seih die Hauptkirche. Bemerkenswert sind die Altartafel von Palma dem Jungen, der Altar, ein Werk von Sansovino, das Bild auf Holz, vermeintliches Gemälde von Lattanzio aus Rimini (des XVI. Jahrhunderts), noch ein Altarbild mit der Heiligen Jungfrau, vermutlich ein Werk von Alvise Vivarini. Dazu ist noch das holzerne Taufbecken mit Bildern von Andrea Schiavon (aus den XV. – XVI. Jahrhunderten) zu erwähnen.

Jenseits des Glockentunns, Sitzes einer dauernden Kunstgalerie mit Werken von Emilia Greco, befindet sich das der Heiligen Jungfrau gewidmete Kirchlein, d.h. das einzig gebliebene Gebäude des abgebrochenen Frauenklosters „S. Maria della Misericordia“.

Im Rathaus (1848) sind ca. 70 Gemälde vom eingeborenen Maler Egisto Lancerotto ausgestellt.

An der Kreuzung in der Stadtmitte ist die Friedenssäule des XVI. Jahrhunderts zu bewundern, ein Werk von Paolo Pino Veneziano. Auf dem Platz XX Settembre zeichnet sich Palazzo Scotto (1600) aus, Sitz der Bibliothek und des Archivs, das auf 1405 zurückreicht und als das drittgrößte Archiv der Provinz Venedigs gilt. Bezeichnend für beide Plätze sind die Laubenreihen und die sich hinaufblickenden Häuser in venetianischem Stil. Einige darunter besitzen noch Freskenspuren des XVI. Jahrhunderts.

Noale bietet sich nun als Stadt mit historischer Vergangenheit dennoch modern und zweckmäßig, überquert durch das Eisenbahnnetz Venedig-Trient, Busverbindungen nach Padua und Treviso, in der Nähe vom Flughafen Marco Polo in Venedig und S. Giuseppe in Treviso.

Noale beachtet wohl die Gäste, die sich aus geschäftlichen Gründen hier aufhalten, und nimmt herzlich und berufsmäßig jeden Touristen auf.

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Hotel Al Bersagliere
Residence Ambra

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Kommen Sie zu Besuch

Via Tempesta, 73
30033 Noale
Venedig – Italien

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